PlattenkritikenPressfrisch

SLAYER – Reign In Blood

~ 1986/2024 (American Recordings) – Stil: Thrash Metal ~


Los Angeles. Die Ausgeburt der Hölle. Der Geburtsort von ´Reign In Blood´. Brian Slagel übergibt an Rauschebart Rick Rubin. Die dritte Missgeburt von SLAYER.

Ein Schlag. Ein Schrei. ´Angel Of Death´. Rasende Gitarren. Hoch und runter ziehende Gitarrenmelodien. Um Vergebung winselnde Gitarrensoli.

´Piece By Piece´. Immer rasender. Fleisch. Sadistisch von den Rippen gerissen. ´Necrophobic´. Im Höllentempo. Schnell. Krebs im Kopf. Angst.

´Altar Of Sacrifice´. Sirenen der Saiten. Quietschen der Saiten. Aufheulen der Saiten. ´Jesus Saves´. Unaufhaltsam. Kopflos. Heulende Höllenhunde. Sausend. One Way Ticket.

Rumms. ´Criminally Insane´ Rumms. Böse. Hyänen-Lead. ´Reborn´. Schrift in rot. Tod und Wiederkehr. ´Epidemic´. Marschieren. Marschieren. Blut. Wäsche. Schrubben.

Rattern. ´Postmortem´. Rattern. Hoher Call. Explosion. ´Raining Blood´. Volles Geschirr. Volles Geheul. Fegefeuer Deluxe.

28 Minuten und 55 Sekunden.

Record Store Day. Die Ausgeburt der Hölle. „RSD Essential“. ´Reign In Blood´ als Clear & Red Splatter Vinyl. Bedruckte Beilage mit Liedtexten. Gute und leise Pressung, ohne Knacken und Knirschen.

Stress. Schweiß auf der Stirn. Halsschlagader pocht.

Erzeugt Unruhe. Gewaltsamkeit. Erbarmungslosigkeit. Aggressivität. Seit 38 Jahren.

Klassiker.

 

 

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